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Prim. Dr. med.
Biographie:
Plenarvortrag: Der übermäßige Konsum sexueller Inhalte im Netz ist als substanzungebundene Sucht zu verstehen, die zeitweise das Regulativ des Frontalhirns ausschaltet. Das rasche Abflauen der Erregung fordert im typischen Fall eine ständige Impulsverstärkung, sowohl quantitativ als auch mit einer Intensivierung der Inhalte (Brutalität und Perversion). Diese verletzen in manchen Fällen die strafrechtlichen Normen, ganz abgesehen von der Verletzung der zwischenmenschlichen Werte ... [mehr]
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